Einsatzleitung Sozialstation Dulsberg

Selbstbestimmt und gleichzeitig in einem verlässlichen Team zu arbeiten, spielt für Yana eine große Rolle. Als Einsatzleitung scheut sie sich nicht, Verantwortung zu tragen. Im Gegenteil: sie nutzt die vielen Fortbildungsangebote, um sich weiterzuentwickeln und befindet sich im regelmäßigen Austausch mit der Leitung und den Kolleg:innen. Schlussendlich kommt die Kompetenz den Kunden zugute, denn die stehen bei allem was Yana tut natürlich im Mittelpunkt.

 

LeaLea

Lea

»Meinen Job als Pflegehilfskraft beim ASB kann ich prima mit meinem Studium verbinden, weil ich mir meinen Dienstplan selbst schreiben darf.«

Pflegehilfskraft Senioren- und Pflegeheim Lupine

Trotz ihres jungen Alters hat Lea schon ganz klare Vorstellungen, wo ihre Reise hingehen soll. Sie schöpft viel Inspiration und Anerkennung aus ihrer Arbeit in der stationären Pflege, die sie nicht mehr missen möchte. Zudem kann sie als Minijobberin nicht nur ihr Studium finanzieren, sondern sich ihre Stunden frei einteilen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Mit ihrer fröhlichen Art bringt Lea viel Freude in die Wohngruppe der demenziell Erkrankten, aber auch in das gesamte Team.

 

AnnettAnnett

Annett

»Ich freue mich, dass wir schon so viele Kolleginnen und Kollegen von unseren alternativen Mobilitätsangeboten überzeugen konnten. Gemeinsam leisten wir einen positiven Beitrag zum Klimaschutz und zur Mobilitätswende.«

Altenpfleger und Pflegeberater

Otto ist bereits seit 2012 als ambulanter Altenpfleger bei uns unterwegs und hat im Laufe der Jahre viele, schon fast freundschaftliche Beziehungen zu seinen Patientinnen und Patienten entwickelt. Er ist jeden Tag mit ganzem Herzen dabei, denn er weiß, dass sein Besuch oft der Höhepunkt des Tages für die Patienten ist – und das nicht nur, weil er sie auch mal bei der Kleiderauswahl oder Frisur berät. 

CorinnaCorinna

Corinna

»Mein Job beim ASB Hamburg in drei Wörtern: verantwortungsvoll, fürsorglich und menschlich.«

Kinderkrankenschwester und Praxisanleiterin

Menschlichkeit ist für Corinna nicht nur ein Wort, sondern eine Lebenseinstellung. Genau deshalb ist sie bereits seit vielen Jahren Teil unseres Teams in Hamburg. Das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten ist für Corinna der Grund, jeden Tag 110 Prozent zu geben; schließlich machen der Mensch und seine Einstellung zu den Patienten in der Pflege den Unterschied.